Sitzung 27.06.2024


Öffentliche Sitzung und die letzte Sitzung für Bennet!
Heute hatten wir die letzte öffentlich Sitzung vor den Sommerferien und auch die allerletzte Sitzung für Bennet Severin.
Heute ging es um Berichte der letzten Veranstaltungen und um die Umsetzung des Graffiti-Workshop (voraussichtlich im Oktober, seid gespannt!) Das Protokoll findet Ihr im Download-Bereich oder direkt hier.

Tätigkeitsbericht im Schulausschuss

Heute hat Vorsitzende Johanna Unseren Tätigkeitsbericht dem Schulausschuss vorgestellt, ebenso unsere Wünsche und Forderungen. Das waren naturlich der Neubau der GPS am kleinen See sowie der WWS. Des Weiteren fordern wir dir Sanierung kaputter Radwege. Zum Beispiel Plöner Straße oder der Radweg Richtung Sielbeck. Wir wünschen uns „Comeback“ der Schlittschuhbahn.

Den Tätigkeitsbericht findet ihr hier oder im Download-Bereich.

Aufstehen für Demokratie

Etwa 250 Teilnehmer*innen gingen am 18. Mai unter dem Motto „Aufstehen für Demokratie“ auf die Straße. Bei der anschließenden Kundgebung forderten alle Rednerinnen und Redner den Erhalt von Demokratie und wandten sich gegen Rassismus, Hass und Hetzte.
Auch Vorsitzende Johanna Möwes hatte wieder die Möglichkeit eine Rede für das Kinder- und Jugendparlament zu halten: „Demokratie ist nicht nur Politik, sondern vor allem auch Alltag für jedem von uns“. Des Weiteren appellierte sie, am 09. Juni wählen zu gehen und das Kreuz verantwortungsvoll zu setzten. Die Rede zum nachlesen gibt es hier:



Markt der Möglichkeiten und Vielfalt

Am 01. Juni findet auf dem Marktplatz Eutin der „Markt der Möglichkeiten und Vielfahlt“ statt. Organisiert wird das von der Gedenkstätte Ahrensbök anlässlich des Jubiläum 75 Jahre Grundgesetz. Wir als KiJuPa werden auch mit einem Stand vor Ort sein. Freut euch auf Glücksrad drehen, Spiele und mehr. Kommt gerne vorbei, stellt Fragen und informiert euch über unsere Arbeit. Weitere Infos folgen…

Vernetzungstreffen

Am Donnerstag, den 25.04. waren Johanna und Bennet beim Netzwerktreffen aller KiJuPas in Ostholstein.
Johanna wurde dort als Stellvertretende für den Sitz im Jugendhilfeausschuss gewählt.

LaWaSH

Am Mittwoch, den 24.03. war unser Vorstand in Kiel im Landeshaus. Dort haben wir gemeinsam mit anderen KiJuPas die Landesweiten Wahlen (LaWa SH) der Kinder- und Jugendparlamenten im November 2023 ausgewertet. Des Weiteren ging es um die Planungen für die nächste Wahl.

Hitzesymposium in Eutin

Am Samstag, den 20. April waren Johanna und Judith im Kreissitzungssaal zum „Hitzesymposium“ des Ärztenetz Eutin-Malente eingeladen. Es ging um das Thema Hitze, denn noch mangelt es an flächendeckenden Umsetzungen kommunalen Hitzeaktionsplänen sowie institutionellen Hitzemaßnahmenplänen in Einrichtungen des Gesundheits- und des Sozialwesens.
Eingeführt in das Thema wurde mit drei Vorträgen:

  1. Klimawandel und Gesundheit – Was kommt auf uns zu?
  2. Auswirkung von Hitze auf den Menschen
  3. Hitzeschutz und Gesundheit: Aktivitäten des Ministeriums für Justiz und Gesundheit. Anschließend wurde in verschiedenen Workshops gemeinsam an Konzepten für mehr Hitzeschutz gearbeitet.

Wir haben uns sehr über die Einladung gefreut. Hitzeschutz ist ein wichtiges Thema, wo auch wir gerne was verändern möchten. Denn Hitze kann tödlich sein. In Zukunft wird Hitze in allen Lebensbereichen ein Thema sein.

Schleswig-Holstein Magazin | 20.04.2024 Minute 1:10

Neubau der Schule am kleinen See

Am Montag, den 25. März waren Johanna und Bennet im Rathaus zu einem Vortrag von dem Architekten Arne Steffen über Holzbauweise für den Neubau der Schule am kleinen See.
Am Tag darauf waren Johanna, Bennet und Judith beim Ausschuss für Schule, Jugend, Sport, Kultur und Soziales. Auf der Tagesordnung stand u.a. der Neubau der Schule am kleinen See. Beim Ausschuss haben wir uns für Variante 2 (Neubau beider GPS-Standorte und Albert-Mahlstedt-Schule an einen Standort) ausgesprochen. Wir hätten uns natürlich sehr über einen Beschluss gefreut. Aufgrund von einen Antrag der CDU gab es heute allerdings keine Entscheidung. Als KiJuPa finden wir dies natürlich sehr schade. Wir würden uns sehr freuen, wenn zeitnah eine Lösung für alle Grundschülerinnen und Grundschüler gefunden wird. Für uns steht fest: So kann es nicht weiter gehen.